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Den Grundstein für die erste Whisky-Destillerie im Bayrischen Wald legt, im Jahr 2006, passenderweise eine Schnapsidee. Genau so passend ist auch der Name für den Single Malt aus Bad Kötzting. Das gälische Wort „Coillmór“ bedeutet so viel wie „großer Wald“.

Wie die übrigen Produkte der Brennerei Liebl wird auch der Coillmór nach alter Tradition in den hauseigenen kleinen Pot-Stills im klassischen Rau- und Feinbrand-Brennverfahren doppelt destilliert.

Hergestellt wird er aus bayerischem Gerstenmalz. Das Wasser stammt aus der nahen Quelle des Kaitersberges, dem Hausberg von Bad Kötzting. Neben den Grundprodukten liefert die Natur mit der reinen Bergluft auch optimale Bedingungen für die Lagerung des Whiskys. In einem ausgeklügelten Fass-Management reifen die Whiskys über viele Jahre im Betriebseigenen Warehouse. Für die Reifung kommen frisch entleerte Wein-, Sherry- und Portfässer zum Einsatz. Aber auch ehemalige Rum-, Bourbon- und Islay-Whiskyfässer werden für das Finishen verwendet.

Dies spiegelt perfekt die Philosophie des Hauses Liebl wieder „Tradition, Natur, Zeit und der Drang nach etwas ganz Besonderem“.