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Was ist Islay Whisky? Die schottische Insel Islay liegt vor der Süd-Westküste Schottlands. Islay ist weltweit berühmt-berüchtigt für ihre schwer rauchigen Single Malt Whiskys. Die bekanntesten Vertreter der heavily peated Malts sind Lagavulin, Ardbeg, Bowmore und Laphroaig. Derzeit beherbergt Islay neun aktive Malt Whisky Destillerien, mit Port Ellen als Nummer 10 im Bau. Zu den traditionellen Brennereien zählen Bruichladdich, Bunnahabhain und Caol Ila. Die zwei jüngsten Destillerien sind Kilchoman und Ardnahoe. Wie wird Islay Whisky hergestellt? Eine Besonderheit von Islay ist die Produktion von fast ausschließlich stark rauchigem und torfigem Whisky. Wie schmeckt Islay Whisky? Durch das Darren (Trocknen) des Malzes über Torffeuer erhält Islay Whisky einen stark rauchigen Geschmack. Außerdem zeichnen sich die meisten Islay Malts durch salzig-maritime Aromen aus. Die einzigen nicht-rauchigen Islay Whiskys sind Bunnahabhain und Bruichladdich Single Malts. Beide Destillen stellen jedoch auch rauchige Whiskys her. Bruichladdich hat eine rauchige Variante namens Port Charlotte und mit dem Octomore Single Malt sogar den rauchigsten Whisky der Welt erschaffen. Das Torf, im Englischen “peat” (peated whisky), stammt von der Insel und wird in den Maltings von Port Ellen verarbeitet. Unser Geheimtipp: Die Single Malts von Port Askaig.