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Wie schmeckt Bruichladdich Whisky?  Die nicht-rauchige, fruchtige und dennoch maritime Variante Single Malt Scotch läuft weiter unter dem Namen Bruichladdich. Die heavily peated, also schwer rauchige Version des Islay Malts nennt sich Port Charlotte. Doch die selbst ernannten “progressive Hebridean distillers” wollen mehr. Mit der Marke Octomore hat Bruichladdich den rauchigsten Whisky der Welt geschaffen. Manche Octomore Single Malts erreichen an die 300 ppm (phenol parts per million) Rauchgehalt. Zum Vergleich: Die Islay-Nachbarn Laphroaig und Ardbeg bieten etwa 40 bis 50 ppm. Die Bruichladdich Distillery wurde 1881 von den Harve Brüdern auf Islay vor der Westküste Schottlands erbaut. Bis heute kann man in der Brennerei fast historisches Whisky-Equipment bestaunen. Bis in die 90er diente Bruichladdich der Scotch Blend Industrie als Malt Whisky Lieferant. 1995 wurde die Islay Brennerei stillgelegt, bis sie 2001 von Murray McDavid aus dem Dornröschenschlaf erweckt wurde. Unter der Feder von Master Distiller Jim McEwan und Mark Reynier entwickelte sich Bruichladdich zum Shooting Star der Whiskyszene. Seit 2012 befindet sich Bruichladdich in Besitz von Rémy Cointreau. Die wilden Whiskynerd-Jahre mögen vorbei sein, doch die Qualität der Islay Destille ist nach wie vor auf Top-Niveau. Viel Spaß beim Laddie erkunden!