Prunotto – Moscato d’Asti – 2021 – DOCG – Piemont – Italien

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Mit seiner strohgelben Farbe, der leichten Perlage und gut gekühlt macht er nicht nur den Süßen unter uns Freude.

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Als „süßes Gesöff“ verschrien, hat der Moscato d’Asti keinen besonders guten Stand. Dabei hat der Italiener aus dem Piemont viel mehr zu bieten als Jugenderinnerungen an Partys und Kopfschmerzen am nächsten Morgen.

Hergestellt aus 100% Gelben Muskateller bietet der leicht sprudelnde Wein ein intensives und komplexes Bouquet.

Neben dem typischen Muskataroma finden sich Pfirsich- und Noten von getrockneten Apfelringen. Zitrusfruchtaromen sorgen für Frische.

Am Gaumen finden sich Noten von Akazienhonig, Birne und eine sanfte Blumigkeit. Das zarte Sprudeln erfrischt.

Mit seiner strohgelben Farbe, der leichten Perlage und gut gekühlt macht der Moscato d’Asti nicht nur den Süßen unter uns Freude.

Weinbereitung

Nach der Handlese wurden die Trauben zunächst sanft gequetscht. Der Most verblieb einige Zeit in der Presse, um möglichst viele Aromen zu extrahieren. Anschließend kam der Wein in Edelstahltanks, wo die alkoholische Gärung stattfand. Diese wurde bei einem Alkoholgehalt von 5% durch starke Reduzierung der Temperatur unterbrochen. Nach Klärung und Filtration kam der Wein in die Falschen.

 

Über das Weingut

Das Weingut Prunotto liegt in Alba, im Herzen von Langhe, auf halbem Weg zwischen Barbaresco und Barolo, auf der südöstlichen Seite des Flusses Tanaro auf einem kleinen Hügel, umgeben von Weinbergen, die sich über Langhe und Roero erstrecken.

Es ist entstand aus der 1904 gegründeten Winzergenossenschaft „ Ai Vini delle Langhe“ (dt.: „Der Wein aus Langhe“), nachdem diese sich 1922 wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage auflöste. Alfredo Prunotto, Mitbegründer der Genossenschaft, und seine Frau Luigiana entschieden sich, die Genossenschaft zu übernehmen und ihr ihren Namen zu geben. Sie waren eine der wenigen, die an den kommerziellen Erfolg des Wein-Exportes glaubten. Der Erfolg gab ihnen Recht. 1956 ging Prunotto in den Ruhestand und verkaufte die Firma an seinen Freund Beppe Colla, seines Zeichens Weintechniker, welcher kurz darauf von seinem Bruder Unterstützung bekam. Die neuen Besitzer begannen mit der Einzellagen-Vinifikation. 1972 wurde ein neues Weingut gebaut, nahe der Stadt Alba, wo sich noch heute der Hauptsitz der Firma Prunotto befindet.

1994 übernahm die Familie Antinori das Weingut, nachdem sie schon längere Zeit für das Unternehmen gearbeitet hatten, als die Brüder Colla in den Ruhestand gingen.

Auch sie behielten die hohen Qualitätsstandards bei, welche einst Alfredo Prunotto erfolgreich erreicht hatte.

Heute umfasst das Weingut eine Fläche von ca. 65 Hektar. Ziel bei der Weinbereitung ist es, die Persönlichkeiten der Rebsorten und das Terroir zum Ausdruck zu bringen.

 

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Säure

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